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Beschluss über die Anerkennung von Ausbildungsstätten für die theologisch-diakonische Ausbildung

Vom 1. Februar 1994

(ABl. EKD S. 256)

In Ausführung von § 12 Abs. 1 und 2 des Diakonengesetzes (DiakG) vom 5. Juni 1993 (ABl. EKD S. 447) werden die nachfolgenden Listen aufgestellt:
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Liste I
Ausbildungsstätten, die nach § 3 Abs. 1 DiakG anerkannt sind

  1. Diakonenschule Paulinum der Diakonie-Anstalten Bad Kreuznach, Bad Kreuznach
  2. Diakonische Brüderschaft Wittekindshof, Bad Oeynhausen
  3. Wichern-Kolleg des Evangelischen Johannesstiftes, Berlin-Spandau
  4. Diakonenschule der Westfälischen Diakonenanstalt Nazareth, Bielefeld
  5. Diakonisch-Theologische Ausbildungsstätte des Theodor-Fliedner-Werks, Mülheim/Ruhr
  6. Diakonenschule der Neinstedter Anstalten, Brüderhaus „Lindenhof“, Neinstedt
  7. Diakonenschule des Erziehungsvereins Neukirchen-Vluyn
  8. Diakonenschule der Stiftung Tannenhof, Remscheid
  9. Brüderhaus Martinshof Rothenburg, Rothenburg/Oberlausitz
  10. Evangelische Diakonenanstalt Martineum, Witten
  11. Züllchower-Züssower Diakonen- und Diakoninnengemeinschaft Züssow
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Liste II
Ausbildungseinrichtungen, deren Ausbildungsabschlüsse als Prüfung im Sinne von § 5 DiakG anerkannt werden

  1. Brüderschaft des Johannes-Falk-Hauses, Eisenach
  2. Eangelische. Fachhochschule für Sozialpädagogik der Diakonenanstalt des Rauhen Hauses Hamburg
  3. Kirchliche Ausbildungsstätte für Diakonie Karlshöhe, Ludwigsburg
  4. Brüderschaft des evangelisch-lutherischen Diakonenhauses Moritzburg e.V., Moritzburg in Verbindung mit der Evangelische Fachhochschule für Sozialarbeit, Dresden
  5. Diakonenschaft des Evangelisch-Lutherischen Diakoniewerks Neuendettelsau
  6. Schleswig-Holsteinisches Brüderhaus, Rickling
  7. Diakonenschule des Hessischen Brüderhauses e.V., Schwalmstadt
  8. Diakonenanstalt Rummelsberg, Schwarzenbruck